Vortrag von Infodesignerin Daniela Vey - Wie KI-Tools wie ChatGPT und Dall-E bei der Personalgewinnung und Mitarbeiterbindung in Zeiten des Fachkräftemangels helfen können

Wie Sie ChatGPT erfolgreich für Ihre Personalarbeit nutzen

Der Fachkräftemangel stellt insbesondere die öffentliche Verwaltung, und dort die Personalabteilungen und Kommunikationsverantwortlichen, vor enorme Herausforderungen. Dieser Druck intensiviert die bereits existierenden Hürden in der Personalarbeit wie Zeitknappheit, begrenzte Ressourcen und die Erwartung nachhaltiger Leistung. Wie können Sie in dieser komplexen Lage die Personalbeschaffung effektiv gestalten und gleichzeitig die Bindung Ihrer aktuellen Mitarbeitenden fördern? Die Lösung könnte in künstlicher Intelligenz, genauer gesagt, in ChatGPT liegen.

Unser Webinar vermittelt Ihnen Einblicke in verschiedene Möglichkeiten, die ChatGPT im Bereich Human Resources bietet. Erfahren Sie, wie dieses fortschrittliche Tool Sie nicht nur bei der kreativen Ansprache potenzieller neuer Mitarbeiter:innen unterstützen kann, sondern auch in der Mitarbeiter:innenbindung neue Maßstäbe setzt. Mit der Integration von ChatGPT in Ihre HR-Prozesse legen Sie den Grundstein für ein effizientes, modernes und vor allem zukunftsfähiges Personalmanagement.

Inhalte

Personalbeschaffung:

  • Erstellung und Optimierung von Stellenanzeigen
  • Erstellung von Interview-Leitfäden und Bewertungskriterien

Mitarbeiter:innenbindung & -zufriedenheit:

  • Entwicklung von Mitarbeiter:innenumfragen 
  • Strategien zur Steigerung der Mitarbeiter:innenzufriedenheit
  • Maßnahmen zur Förderung einer positiven Kultur in Ihrer Behörde

Onboarding:

  • Erarbeitung von Onboarding-Prozessen und -Plänen
  • Vorschläge für effektive Einführungsveranstaltungen für neue Mitarbeiter:innen

Employer Branding:

  • Strategien zur Stärkung der Arbeitgebermarke
  • Empfehlungen für den Einsatz von Social Media im HR-Bereich

Ihr Nutzen

  • Sie erlangen ein strategisches Verständnis für den Einsatz von ChatGPT als effizientes und modernes HR-Tool.
  • Sie lernen praktische Anwendungsbeispiele für die Automatisierung von Prozessen in Personalbeschaffung und Onboarding kennen.
  • Sie erfahren mehr über leicht umsetzbare Methoden zur Steigerung der Mitarbeiter:innenbindung und -zufriedenheit.
  • Sie erfahren, wie innovative Ansätze für ein zukunftsorientiertes Employer Branding im öffentlichen Sektor aussehen.

Teilnehmende

Geeignet für alle Mitarbeiter:innen der öffentlichen Verwaltung, die im Bereich Personal tätig sind und ihren Arbeitsalltag effizienter und innovativer gestalten möchten. Auch Mitarbeiter:innen aus dem Kommunikationsbereich erhalten hilfreiche Tipps und Ideen für die interne Kommunikation und die Social-Media-Nutzung im HR-Bereich.

Expertin

Daniela Vey ist Informationsdesignerin und Social-Media-Expertin. Bereits seit 2009 begleitet sie Kommunen und Behörden auf dem Weg in die sozialen Medien. Ihr Fokus liegt dabei auf nachhaltigen, nutzerzentrierten Strategien. Ihr Herz schlägt für Vorträge und Workshops, bei denen sie die Teilnehmer:innen für ihre digitalen Themen begeistern kann. Sie veröffentlicht regelmäßig Beiträge, schreibt unter anderem eine wöchentliche Kolumne für den Staatsanzeiger und steht als Co-Moderatorin der AllSocial Konferenz in regem Austausch mit anderen Experten.

Technische Hinweise

Der Zugang zum Webinar erfolgt über die Software „Zoom“. Hier lassen sich Videokonferenzen auch ohne Anmeldung/Registrierung durchführen. Sie können das Programm entweder als Webanwendung oder als Anwendung auf Ihrem Computer starten, sollten Sie Zoom bereits installiert haben. Für eine optimale Verbindung benötigen Sie:

  • eine aktuelle Version des Browsers Chrome (Empfehlung), Firefox oder Internet Explorer/Microsoft Edge
  • eine stabile Internetverbindung
  • ein Headset oder eingebaute bzw. angeschlossene Audioboxen an Ihrem PC/Notebook/Mac.

Die Zugangsdaten erhalten Sie vor dem Webinar in gesonderter Mail. Weitere technische Hinweise finden Sie ebenfalls zum Herunterladen in Ihrer persönlichen Lernumgebung.

Weitere interessante Artikel dazu auf meinem Blog:


BeB • Als attraktive Arbeitgebermarke auf Social Media

BeBinar-Reihe „Digitale Kommunikation & Recruiting“

In dieser Reihe von Online-Workshops ermöglicht der BeB seinen Mitgliedern eine Fortbildungsreihe rund um das Thema Social Media und Recruiting. Im November geht es darum, wie man über Social Media Kanäle eine attraktive Arbeitgeber-Marke aufbauen und nach außen tragen kann.

Über den BeB

Der evangelische Fachverband für Teilhabe (BeB) ist ein Fachverband der Diakonie. Auf der Grundlage seiner ethischen Haltung, seines christlichen Menschenbildes sowie der UN-Behindertenrechtskonvention setzt er sich für die Belange von Menschen mit Behinderung oder psychischer Erkrankung und deren Angehörigen ein. Zwei gewählte Beiräte aus diesen Personengruppen begleiten den BeB im kritisch-konstruktiven Dialog.
Als Interessenvertretung von über 600 evangelischen Einrichtungen, Diensten und Initiativen der Behindertenhilfe und Sozialpsychiatrie arbeitet der BeB daran, die gesellschaftlichen und sozialpolitischen Rahmenbedingungen zu verbessern, die volle, wirksame und gleichberechtigte Teilhabe aller Menschen in ihrer Vielfalt zu fördern sowie umfassende Mitbestimmung von Menschen mit Behinderung oder psychischer Erkrankung zu realisieren.

BeB • Influencer*innen in der eigenen Einrichtung finden

BeBinar-Reihe „Digitale Kommunikation & Recruiting“

In dieser Reihe von Online-Workshops ermöglicht der BeB seinen Mitgliedern eine Fortbildungsreihe rund um das Thema Social Media und Recruiting. Im Oktober geht es darum, wie man Influencer:innen in Einrichtungen finden und in der Kommunikation aktiv unterstützen kann.

Über den BeB

Der evangelische Fachverband für Teilhabe (BeB) ist ein Fachverband der Diakonie. Auf der Grundlage seiner ethischen Haltung, seines christlichen Menschenbildes sowie der UN-Behindertenrechtskonvention setzt er sich für die Belange von Menschen mit Behinderung oder psychischer Erkrankung und deren Angehörigen ein. Zwei gewählte Beiräte aus diesen Personengruppen begleiten den BeB im kritisch-konstruktiven Dialog.
Als Interessenvertretung von über 600 evangelischen Einrichtungen, Diensten und Initiativen der Behindertenhilfe und Sozialpsychiatrie arbeitet der BeB daran, die gesellschaftlichen und sozialpolitischen Rahmenbedingungen zu verbessern, die volle, wirksame und gleichberechtigte Teilhabe aller Menschen in ihrer Vielfalt zu fördern sowie umfassende Mitbestimmung von Menschen mit Behinderung oder psychischer Erkrankung zu realisieren.

Passende Bewerbungen für Verwaltungen und Behörden dank der richtigen Social Media Strategie

Als attraktive Arbeitgebermarke auf Social Media

Einfach eine Stellenanzeige veröffentlichen und schon hat man unzählige, qualifizierte Bewerbungen? Diese Zeiten sind schon lange vorbei. Immer häufiger höre ich von Gemeinden, die Schwierigkeiten haben, die passenden Personen zu finden - ob Verwaltungsfachleute, Erzieher:innen, IT-Fachleute oder Landschaftsgärtner:innen. Dabei sind Stadtverwaltungen sehr attraktive Arbeitgeber. Dinge wie Jobsicherheit, Gleichstellung und Familienvereinbarkeit werden hier schon länger nicht nur propagiert, sondern auch in die Realität umgesetzt.

„Wenn eine Branche Purpose, Sinn oder Verantwortung für unsere Welt selbstbewusst vermarkten kann, dann ist es der öffentliche Dienst. Der Rest ist Augenwischerei.“
Stefan Döring, Leiter IT Referat München

Zeit also, selbstbewusst als attraktiver Arbeitgeber aufzutreten und das auch in die Welt zu tragen. Dabei können die Social Media Kanäle eine tragende Rolle einnehmen. Denn hier kann man Menschen zu Wort kommen lassen, Einblicke hinter die Kulissen geben und direkt mit Talenten kommunizieren.

Als Dauerthema etablieren

Sich als Arbeitgeber zu präsentieren sollte 2022 wirklich fester und sehr regelmässiger Bestandteil in jedem städtischen und behördlichen Social Media Redaktionsplan sein. Mindestens ein Mal pro Monat, aber besser noch alle ein bis zwei Wochen sollte das Thema auf unterschiedlichen Ebenen präsent sein.

Bei einfachen Alltagsfragen brauchen Menschen sieben bis 12 Kontaktpunkte, bevor sie sich für etwas entscheiden. Die Jobwahl oder der Ausbildungsplatz beeinflussen mein Leben für mehrere Jahre bis Jahrzehnte. Umso häufiger müssen Sie also Ihren Fans und Followern zeigen, welche Möglichkeiten sich im Rahmen der Arbeit für Sie anbieten. Dabei dürfen Sie sich auch ruhig wiederholen. Umso höher ist die Chance, dass Menschen Sie auch im Kopf haben, wenn es ans bewerben geht.

Die Bedürfnisse ansprechen

Machen Sie sich ernsthaft Gedanken, welche Themen bei der Jobwahl ausschlaggebende Rollen spielen. Das kann sich natürlich von Job zu Job unterscheiden. Wer seinen Master in Kulturmanagement gemacht hat, wird andere Wünsche und Bedürfnisse mitbringen als die Auszubildende zur Erzieherin oder der KFZ-Meister, der als Quereinsteiger ins Landratsamt wechselt.

Gehen Sie mit den Kollegen aus den unterschiedlichen Bereichen ins Gespräch. Was hat sie letztendlich dazu bewogen, sich für diesen Job zu entscheiden? Was ist aus deren Perspektive attraktiv? Womit sind sie besonders zufrieden? Diese Grundfragen bilden eine hervorragende Ausgangsbasis, um auf Social Media wirklich auf Augenhöhe und nutzerzentriert zu kommunizieren.

Die Bandbreite aufzeigen

Leider haben noch immer viele Menschen falsche Bilder im Kopf, wenn es um „Beamte und Beamtinnen“ geht. Staubige Akten-Ordner in einem grauen Büro. Stempel und Telefon. Wer denkt schon an Eventmanagerinnen oder Schreinermeister, Forstwirte oder Journalistinnen, Digitalisierungsprofis oder Bibliothekare? Die Möglichkeiten in der Verwaltung sind unglaublich vielfältig und abwechslungsreich. Stellen Sie immer wieder Bereiche und Berufe vor, die man sonst vielleicht nicht direkt auf dem Schirm hat. Bemühen Sie sich um Abwechslung und große Bandbreite - sowohl was die Personen als auch die Stellen betrifft.

Präsentieren Sie Geschichten und Persönlichkeiten

Jeden einzelnen Tag treffe ich bei meinen Verwaltungs-Kunden auf engagierte Leute, die sich mit Leidenschaft und Begeisterung für Ihre Themen einsetzen. Genau das muss auch von außen viel mehr in die Wahrnehmung rücken. Geben Sie Außenstehenden eine Idee, wer alles welche Möglichkeiten bei Ihnen hat. Und zwar auch schon BEVOR Stellen in diesem Bereich ausgeschrieben werden müssen. 

Idealerweise zeigen Sie auch wirklich die Menschen dazu - in Fotos oder kleine Videos. Das wirkt nicht nur persönlicher, sondern stärkt auch das Vertrauen und die Sympathie.

Den Dialog anbieten

Eine Studie von PwC hat gezeigt, dass sich Menschen häufiger für eine Beamtenlaufbahn entscheiden, wenn Sie im Familien- oder Freundeskreis Beamte haben. Aber Social Media kann hier eine vergleichbare Rolle einnehmen, wie ich ja bereits im ersten Teil unter „Empfehlungen“ angeführt habe. 

Die Möglichkeit zu persönlichen Gesprächen und Blicke hinter die Kulissen können dazu beitragen, Vorurteile ab- und Vertrauen aufzubauen. Eine erste Verbindung herzustellen. Gerade in diesem Bereich ist es wichtig, auch über die sozialen Medien immer wieder Gesprächsbereitschaft zu signalisieren. Zu Fragerunden einzuladen. Jeden Kommentar und jede Nachricht zu beantworten. Die Menschen „hinter der Verwaltung“ zu sehen und besser kennenzulernen. Fordern Sie in Ihren Beiträgen und Stories konsequent dazu auf, Ihnen Fragen zu stellen oder sich gerne persönlich zu melden. Netter Nebeneffekt: Die Fragen können Sie auch direkt als Inspiration für neue Beiträge nutzen. 

Die Wahl des Netzwerkes

Je nachdem wen Sie suchen, bieten sich unterschiedliche Netzwerke an. XING und LinkedIn werden hauptsächlich von Personen genutzt, die in Büros arbeiten, beispielsweise gehobener Dienst, Öffentlichkeitsarbeit und Marketing. Aber es geht ja auch darum, mit Menschen ins Gespräch zu kommen. Dazu ist sicherlich Instagram derzeit die aktivste Plattform - zumindest in der Altersgruppe unter 35. Wer Quereinsteiger mit Berufserfahrung sucht, kann wiederum auf Facebook gut aufgehoben sein. Die Schüler und zukünftigen Azubis wiederum findet man mittlerweile eher auf TikTok. 

Aber nicht nur die Zielgruppen unterscheiden sich hier, sondern natürlich auch die Art der Kommunikation. Bei TikTok sind humorvolle Kurzvideos zielführender, während bei LinkedIn mehr Seriosität gefragt ist. Eine Bandbreite, die einen auf verschiedenen Ebenen vor Herausforderungen stellt.

Umso wichtiger sind eine sinnvolle und effektive Content-Strategie, die die Wiederverwertung auf verschiedenen Kanälen und in verschiedenen Formaten ermöglicht. 


Lächelnde Bewerberin für Stelle im öffentlichen Dienst

Passende Bewerber:innen finden mit der richtigen Social Media Strategie

Talentierte und qualifizierte Bewerber:innen auf ausgeschriebene Stellen zu bekommen, wird immer schwieriger – bedingt durch den gesteigerten Bedarf in unserer heutigen Wissensgesellschaft und zusätzlich verschärft durch den demografischen Wandel. Bis 2035 sinkt die Anzahl der erwerbsfähigen Personen um 4 bis 6 Millionen.

„Der Fachkräftemangel im öffentlichlichen Sektor wird bis 2030 mit über 800.000 fehlenden Fachkräften im Vergleich zu anderen Sektoren am deutlichsten ausfallen.“  – Studie von PwC und Wifor im Sommer 2016

„Baden-Württemberg ist von allen Bundesländern am stärksten von Fachkräfte-Engpässen betroffen.“ –  Kompetenzzentrum Fachkräftesicherung (KOFA)

Gerade im Bereich von Expert:innen und Spezialist:innen in bestimmten Bereichen kommen jetzt schon auf 100 offene Stellen lediglich 11 qualifizierte Bewerber:innen. Das kann regional bedingt natürlich schwanken. Nichtsdestotrotz sollte man sich dieser Faktoren bewusst sein und aktiv an der Arbeitgebermarke und Kommunikation arbeiten.

Kontaktpunkte im Bewerbungsprozess

Im Rahmen seiner „Reise“ kommt der Bewerber an verschiedenen Punkten in Kontakt mit Ihnen als Arbeitgeber. Welches Bild geben Sie dabei ab? In diesem Beitrag lernen Sie, wie Sie die bisherigen Angebote durch ortsunabhängige, digitale Angebote in den sozialen Medien sinnvoll ergänzen können.

1. Kontakt über Hochschule

Hier gibt es häufig Tage der offenen Tür oder Informationstage vor dem Praktikum, an denen man mit Studenten in Kontakt kommt. Die Wahrnehmung wird hier entscheidend von den Repräsentanten vor Ort geprägt – durch persönliche Gespräche oder Vorträge.

Durch Corona ist viel in den Bereich Videokonferenz und Social Media abgewandert. Tolle Beispiele für eine gelungene Social Media Strategie in Sachen „Persönlicher Kontaktpunkt“ bietet die Karriere-Seite der Polizei NRW auf Instagram (https://www.instagram.com/polizei.nrw.karriere/): Beispielsweise einem eigenen WhatsApp-Kanal um Fragen zu stellen oder Fragerunden über die Instagram-Stories.

https://www.instagram.com/dbkarriere/

Auf der Karriere-Seite der Deutschen Bahn stellen sich Personen aus den unterschiedlichsten Bereichen vor: Vom Zugführer über den Signalmechaniker bis zum Inhouse-Trainer.

2. Azubi- und Jobmessen

Man kann sich positiv inszenieren, persönliche Kontakte knüpfen und im direkten Gespräch überzeugen. Hier ist auch der direkte Vergleich zwischen den verschiedenen Arbeitgebern möglich. Auch hier wurde aufgrund von Corona auf digitale Alternativen umgestellt.

Die Hessische Finanzverwaltung (https://www.youtube.com/channel/UC_CopFxJ6uBYeQ7geV88qDw) stellte sich in einer Videoserie auf YouTube vor und die Finanzverwaltung startete eine umfangreiche Initiative auf Instagram. (https://www.instagram.com/finanzenhessen/ und https://www.instagram.com/karriere.steuern.hessen/

Kampagne: https://www.instagram.com/p/CKQy_bXBt-8/

3. Empfehlungen

Bei der Wahl des zukünftigen Arbeitgebers werden natürlich auch häufig Familie, Freunde und Kommilitonen um Rat gefragt. Das kann die Meinungsbildung bei der Wahl stark beeinflussen. Alternativ spielen Online-Bewertungsportale eine Rolle, wie z.B. das mit XING verknüpfte kununu. Eine immer wichtigere Rolle können aber auch Influencer.innen, Rolemodels und Markenbotschafter in den sozialen Medien einnehmen, die aus ihrem Arbeitsalltag berichten.

Ein wunderbares Beispiel ist Michelle Uhrig - Bundespolizistin und Eisschnellläuferin (https://www.instagram.com/_eisprinzessiiin_/). Sie profitiert von der Spitzensportförderung der Bundespolizei.

Das Landratsamt Reutlingen setzt auf eine eigene Karriereseite und Stimmen aus dem Haus. Die Kampagne findet man unter „Ganze Sache machen“. https://www.instagram.com/ganzesachemachen/

Die Stadt Esslingen wiederum ist als Arbeitgeberin auf kununu aktiv vertreten und erreicht immerhin 4 von 5 Sternen: https://www.kununu.com/de/stadt-esslingen

4. Eigener Webauftritt der Verwaltung

Der Zugang kann hier entweder direkt erfolgen, wenn Bewerber:innen Sie bereits in Erwägung ziehen oder über eine entsprechende Google-Suche. Hier erwartet man normalerweise umfangreiche Informationen zu Stellenangeboten, Vorteilen und der Behördenkultur. Leider werden die Stellenanzeigen jedoch immer noch viel zu oft als staubig-trockene PDFs angeboten. Wie sieht das bei Ihnen aus?

Gelungenere Alternativen findet man beispielsweise hier

Weiter geht es nächste Woche mit Teil 2 und konkreten Ideen und Anleitungen für Ihre Social Media Strategie als Arbeitgeber