Innovatives Storytelling auf Instagram – Erfolgsstrategien für Städte, Gemeinden und Kommunen

Lassen Sie uns gemeinsam in die Welt des digitalen Storytellings eintauchen und entdecken, wie Städte, Gemeinden und Kommunen die Kraft von Instagram nutzen können, um ihre Geschichten wirkungsvoll zu erzählen.

Warum Instagram?

Instagram bietet einzigartige Möglichkeiten, Ihre Stadt, Ihre Gemeinde oder Ihre Kommune authentisch und emotional zu präsentieren. Mit über einer Milliarde aktiver Nutzer weltweit ist Instagram eine der dynamischsten Plattformen, um Ihre Zielgruppen zu erreichen und zu begeistern. Doch wie nutzen Sie dieses Potenzial optimal?

In meinem Vortrag erfahren Sie:

  • Best Practices und Erfolgsstrategien: Lernen Sie von inspirierenden Beispielen aus anderen Städten und Gemeinden, die Instagram bereits erfolgreich einsetzen.
  • Kreative Inhalte entwickeln: Erfahren Sie, wie Sie packende Geschichten gestalten, die Ihre Gemeinschaft und deren Besonderheiten hervorheben.
  • Visuelle Sprache und Branding: Entdecken Sie, wie Sie eine konsistente visuelle Identität aufbauen und pflegen, die Ihre Marke stärkt und Wiedererkennungswert schafft.
  • Engagement und Community-Building: Tipps und Tricks, um Ihre Follower zu aktivieren, Interaktionen zu fördern und eine loyale Community aufzubauen.
  • Nutzung von Features und Tools: Praktische Einblicke in die Nutzung von Instagram Stories, IGTV und anderen Features, um Ihre Botschaften lebendig und ansprechend zu vermitteln.

Für wen ist dieser Vortrag geeignet?

Dieser Vortrag richtet sich an Pressesprecher, Marketingverantwortliche und Kommunikationsprofis aus Städten, Gemeinden und Kommunen, die ihre Social-Media-Strategie auf das nächste Level heben möchten. Egal, ob Sie gerade erst anfangen oder bereits erste Erfahrungen gesammelt haben – dieser Vortrag bietet wertvolle Impulse und konkrete Handlungsempfehlungen für alle.

Ihr Weg zum erfolgreichen Storytelling

Gemeinsam werden wir die Geheimnisse des erfolgreichen Storytellings auf Instagram lüften und praxisnahe Tipps erarbeiten, die Sie sofort umsetzen können. Freuen Sie sich auf einen inspirierenden und interaktiven Vortrag voller kreativer Ideen und innovativer Ansätze.


Passende Bewerbungen für Verwaltungen und Behörden dank der richtigen Social Media Strategie

Social Media im Überblick für Städte, Gemeinden und Kommunen

In der dynamischen Welt von Social Media ist es entscheidend, nicht nur präsent zu sein, sondern auch die sich ständig wandelnden Trends, Möglichkeiten und Herausforderungen zu verstehen. Dieses Einführungsseminar bietet Ihnen einen umfassenden Einblick in die Landschaft der sozialen Medien, indem es aktuelle Trends beleuchtet, Chancen aufzeigt und auf potenzielle Risiken hinweist.

Erfahren Sie, wie Sie Social Media strategisch nutzen können, um Ihre Ziele zu erreichen, Ihre Zielgruppe effektiv anzusprechen und Ihre Online-Präsenz zu optimieren. Tauchen Sie ein in die Welt der sozialen Medien und werden Sie zum kompetenten Navigator in diesem facettenreichen digitalen Ökosystem.

  • Grundlagen der Social Media Plattformen
    Schneller Überblick über die verschiedenen Plattformen und ihre spezifischen Funktionen.
  • Aktuelle Social Media Trends
    Erkennen und Nutzen der neuesten Entwicklungen und Bewegungen in der Social Media Welt.
  • Chancen ausschöpfen
    Strategien zur Verstärkung Ihrer Online- Präsenz und Interaktion mit der Zielgruppe.
  • Risikomanagement
    Identifikation und Umgang mit den Herausforderungen und Gefahren in sozialen Netzwerken.
  • Effektive Social Media Praktiken
    Erlernen bewährter Methoden für eine erfolgreiche Social Media Strategie.

Nach diesem Seminar werden Sie nicht nur mit einem soliden Verständnis der Social Media-Landschaft ausgestattet sein, sondern auch mit dem nötigen Rüstzeug, um die digitalen Chancen zu ergreifen, Risiken zu minimieren und Ihre Online-Präsenz effektiv zu gestalten.

Steigen Sie ein in die Welt der sozialen Medien und nutzen Sie die Kraft dieser Plattformen, um Ihre Botschaften weit und wirkungsvoll zu verbreiten.

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20 brennende Fragen zur Social-Media-Arbeit in der öffentlichen Verwaltung: Antworten von einer Expertin

Als Social Media-Expertin bin ich es gewohnt, eine Menge Fragen von Gemeinden, Kommunen und Städten zu bekommen. Und das ist großartig - Fragen sind der erste Schritt zur Verbesserung! Deshalb dachte ich mir, es wäre hilfreich, einen Blogbeitrag zu verfassen, in dem ich die häufigsten und brennendsten Fragen beantworte.

1. Brauchen wir als Stadtverwaltung Social Media überhaupt?

Absolut. Social Media ist in der heutigen vernetzten Welt unerlässlich, um effektiv mit den Bürgern zu kommunizieren. Als Stadtverwaltung haben Sie die Verantwortung, aktuelle Informationen zu verbreiten, auf Bürgeranfragen zu antworten und Transparenz zu fördern. Social Media-Plattformen wie Facebook, Twitter und Instagram bieten eine einzigartige Möglichkeit, einen direkten Dialog mit den Bürgern zu führen.

Zudem können Sie durch die Nutzung von Social Media das Engagement und die Partizipation der Bürger in lokalen Angelegenheiten erhöhen. Und schließlich hilft es, das Image der Stadtverwaltung als modern und bürgernah zu stärken.

2. Ist Social Media für Stadtverwaltungen nicht zu zeitaufwendig?

Es ist richtig, dass Social Media ein gewisses Maß an Zeit und Engagement erfordert. Es handelt sich jedoch um eine Investition, die erhebliche Vorteile mit sich bringt. Mit einer gut durchdachten Social Media-Strategie und effektiven Management-Tools kann der Zeitaufwand minimiert werden. Es geht darum, Qualität vor Quantität zu setzen und sich auf die Plattformen zu konzentrieren, auf denen sich Ihre Zielgruppe befindet.

Außerdem gibt es Tools zur Automatisierung von Beiträgen und zur Überwachung von Aktivitäten, die den Aufwand erheblich reduzieren können. Darüber hinaus ist es wichtig, das Social Media Management als integralen Bestandteil der täglichen Arbeit anzusehen und nicht als Zusatzaufgabe. Die Zeit, die Sie in Social Media investieren, ist eine direkte Investition in Ihre Beziehung zu den Bürgern.

3. Wie viel Zeit benötigen wir für Social Media?

Die Antwort auf diese Frage ist stark abhängig von Ihren Zielen und dem Grad Ihrer Beteiligung auf den Plattformen. Falls Sie eine intensive Kommunikation mit Ihrer Zielgruppe anstreben, sollten Sie genügend Zeit für das Verfassen und Planen von Beiträgen, das Beantworten von Kommentaren und das Moderieren von Diskussionen einplanen. Abhängig vom Engagement Ihrer Zielgruppe kann dies durchaus einige Stunden pro Woche in Anspruch nehmen.

Dazu kommt die Zeit, die Sie für die strategische Planung und Überwachung Ihrer Social Media Aktivitäten benötigen. Auch hier variiert der Zeitaufwand stark, je nachdem, wie detailliert Ihre Strategie ist und wie genau Sie Ihre Ergebnisse verfolgen wollen.

Grundsätzlich lässt sich jedoch sagen, dass Social Media kein Kanal ist, der "nebenbei" betreut werden kann. Es ist ein Engagement, das Zeit und Aufmerksamkeit erfordert. Sollten Sie sich entscheiden, Social Media in Ihre Kommunikationsstrategie aufzunehmen, planen Sie entsprechend Zeit und Ressourcen ein. Eine grobe Schätzung kann dabei 8 bis 24 Stunden pro Monat und Kanal sein, je nachdem, wie intensiv Sie die Plattformen nutzen möchten.

Extra-Tipp an die Chefs: Einer der größten Zeitfresser ist dabei übrigens das Fehlen von mobilen Endgeräten wie Smartphones oder Tablets und ein zugehöriger Datenvertrag. Ohne brauchen die Mitarbeiter häufig 3 bis 10x so lange für einzelne Beiträge. Bitte sparen Sie hier nicht an der falschen Stelle und frustrieren Sie das Social Media Team nicht unnötig!

LESE-TIPP: Effizientes Social Media Management: Zeit sparen mit den richtigen Werkzeugen

4. Welche Sozialen Medien sind für Stadtverwaltungen am besten geeignet?

Die Auswahl der geeigneten Social-Media-Plattformen hängt stark von Ihrer Zielgruppe ab. Wo verbringen die Menschen, mit denen Sie kommunizieren möchten, ihre Online-Zeit? Wenn Sie eher eine jüngere Zielgruppe erreichen möchten, könnten Instagram und TikTok geeignete Kanäle sein. Eine ältere Zielgruppe könnte eher auf Facebook oder Twitter zu finden sein. LinkedIn kann ideal für professionelle Kontakte und Netzwerke sein. Bei lokalen oder regionalen Zielgruppen könnten auch lokale Netzwerke oder Plattformen wie Nextdoor eine gute Option sein.

Es ist wichtig, Ihre Zielgruppe zu kennen und zu verstehen, wo sie am meisten aktiv ist. Umfassende Analysen und Recherchen sind daher unerlässlich, um die richtigen Kanäle für Ihre Kommunikation zu wählen. Dabei ist es immer besser, ein oder zwei Kanäle richtig gut zu bedienen, anstatt auf allen Plattformen nur halbherzig präsent zu sein.

Zudem hat jede Plattform ihren eigenen Schwerpunkt. Während Instagram auf visuelle Inhalte setzt, ist Twitter eher textlastig. Überlegen Sie also, welche Art von Inhalten Sie teilen möchten und welche Plattform diese am besten unterstützt. Eine andere Überlegung könnte die Frage sein, welche Plattformen in Ihrer Stadt bereits gut etabliert sind und auf welchen Sie noch Pionierarbeit leisten müssen. Am Ende sollten Sie eine Plattform wählen, auf der Sie Ihre Zielgruppe erreichen können und die zu den Inhalten passt, die Sie teilen möchten.

5. Wie oft sollten wir auf Social Media posten?

Die Frequenz der Posts auf Social Media hängt stark von der Plattform ab und von der Art der Interaktion, die Sie anstreben. Auf Twitter zum Beispiel, wo die Fluktuation der Inhalte extrem hoch ist, kann es sinnvoll sein, mehrmals täglich zu posten, um sichtbar zu bleiben. Auf Facebook oder Instagram dagegen könnte ein bis zwei Posts pro Tag oder sogar mehrere Posts pro Woche ausreichend sein.

Wichtig ist, dass die Inhalte qualitativ hochwertig und für Ihre Zielgruppe relevant sind. Es ist besser, weniger, aber dafür hochwertige Inhalte zu posten, als viele Posts von geringer Qualität zu veröffentlichen. Achten Sie dabei auch auf die Reaktionen Ihrer Zielgruppe: Wenn Sie feststellen, dass die Interaktion mit Ihren Posts sinkt, wenn Sie häufiger posten, sollten Sie die Frequenz möglicherweise reduzieren.

Nutzen Sie die Analysetools, die die Plattformen bieten, um zu sehen, wann Ihre Zielgruppe online ist und wann Ihre Beiträge die meiste Aufmerksamkeit erhalten. So können Sie die beste Zeit für Ihre Beiträge ermitteln.

6. Warum ist „kurz und knackig“ so wichtig?

Im heutigen digitalen Zeitalter sind wir ständig mit Informationen überflutet. Aufgrund des hohen Informationsaufkommens haben die Menschen dazu tendiert, ihre Aufmerksamkeitsspanne zu verringern. Wenn Sie in den sozialen Medien posten, konkurrieren Sie um die Aufmerksamkeit Ihrer Zielgruppe mit Hunderten von anderen Nachrichten, Anzeigen und Updates. In diesem schnellen, informationsgeladenen Umfeld haben Sie nur wenige Sekunden, um die Aufmerksamkeit der Nutzer zu erregen und sie dazu zu bringen, sich näher mit Ihrem Inhalt zu beschäftigen.

Das bedeutet nicht, dass längere Inhalte keinen Wert haben, sondern dass der Anfang besonders überzeugend sein muss. Die ersten paar Sätze, der Titel oder die Überschrift eines Beitrags müssen das Interesse wecken und den Nutzer dazu bringen, mehr lesen zu wollen. Danach können Sie ins Detail gehen und den Nutzern die gewünschten Informationen liefern.

Aber selbst dann ist es wichtig, auf den Punkt zu kommen und Fluff zu vermeiden. Das Ziel ist es, dem Leser einen klaren Mehrwert zu bieten und seine Zeit zu respektieren. Denken Sie daran, dass es in der heutigen Welt oft einfacher ist, jemanden dazu zu bringen, ein Video zu schauen oder ein Bild anzuschauen, als ihn dazu zu bringen, einen langen Text zu lesen. Es hilft, Ihre Botschaft klar zu kommunizieren und stellt sicher, dass Ihre Inhalte gelesen und verstanden werden.

7. Was sollten wir posten?

Die Inhalte, die Sie auf Ihren Social Media-Kanälen posten, sollten vor allem eines sein: relevant für Ihre Zielgruppe. Hierbei ist es wichtig, dass Sie Ihr Publikum gut kennen und wissen, welche Themen und Formate es interessiert. Geben Sie Einblicke in die Arbeit der Stadtverwaltung und zeigen Sie, was hinter den Kulissen passiert. Berichten Sie über aktuelle Entwicklungen, Ereignisse und Projekte in der Gemeinde. Interaktive Inhalte, wie Umfragen oder Quizze, sind ebenfalls eine gute Möglichkeit, um die Community einzubeziehen und zu Aktivität anzuregen.

Inspirieren Sie sich an erfolgreichen Beispielen anderer Stadtverwaltungen und probieren Sie unterschiedliche Formate und Inhalte aus, um zu sehen, was bei Ihrer Zielgruppe am besten ankommt. Und vergessen Sie nicht, Ihre Follower immer wieder zu Feedback und Meinungsäußerungen aufzufordern. So erfahren Sie direkt, was gut ankommt und was noch verbessert werden kann. Seien Sie dabei immer authentisch und zeigen Sie, dass hinter den Posts echte Menschen stecken. Authentizität schafft Vertrauen und Nähe und ist auf Social Media besonders wichtig.

8. Wie oft sollten wir Beiträge veröffentlichen?

Es ist wichtig, eine konstante Präsenz in den sozialen Medien zu zeigen, aber Qualität sollte immer über Quantität stehen. Während ein hoher Veröffentlichungsgrad Ihrer Beiträge dazu beitragen kann, die Sichtbarkeit und Interaktion zu erhöhen, kann dies auch nach hinten losgehen, wenn die Qualität der Beiträge darunter leidet. Die richtige Frequenz hängt von vielen Faktoren ab, darunter der Plattform, die Sie verwenden, das Engagement Ihrer Zielgruppe und Ihre eigenen Ressourcen.

Allerdings sollte ein Stadtverwaltung mindestens ein paar Mal pro Woche posten, um relevant zu bleiben. Einige soziale Medien, wie Twitter, verlangen aufgrund ihrer Schnelllebigkeit mehr Posts pro Tag, während andere, wie Facebook oder Instagram, weniger benötigen. Es ist auch sinnvoll, Ihre Veröffentlichungsstrategie an die Nutzungsgewohnheiten Ihrer Zielgruppe anzupassen. Wann sind Ihre Bürger am aktivsten auf den Plattformen? Zu diesen Zeiten sollten Sie Ihre Beiträge veröffentlichen.

Wichtig ist, dass Sie konsistent posten, d.h., es ist besser, jeden Tag ein oder zwei Posts zu veröffentlichen als 10 Posts an einem Tag und dann eine Woche lang nichts. Dies hält Sie in den Köpfen Ihrer Follower präsent und sorgt für eine stetige Interaktion.

9. Wie wichtig sind eigene Bilder für Social Media?

Die Bedeutung von eigenen Bildern für Social Media lässt sich kaum überschätzen. Sie sind eines der mächtigsten Werkzeuge, um Aufmerksamkeit zu erregen, Interaktionen zu fördern und Botschaften zu übermitteln. Bilder sprechen die Emotionen an, können komplexe Sachverhalte vereinfachen und fördern die Identifikation der Nutzer mit Ihrer Marke oder Organisation.

Eigenes Bildmaterial hat dabei den Vorteil, dass es einzigartig und authentisch ist. Stockfotos können zwar gelegentlich hilfreich sein, aber sie werden nie die spezifischen Merkmale und den Charakter Ihrer Stadt oder Gemeinde einfangen können. Gerade für Kommunen und Städte bietet es sich an, eigene Bilder zu verwenden, die die Attraktivität, Besonderheiten und den Alltag vor Ort darstellen. Das können beispielsweise Fotos von lokalen Veranstaltungen, bemerkenswerten Orten oder herausragenden Projekten sein.

Allerdings geht es nicht nur um Schönheit oder Professionalität der Bilder. Wichtig ist vor allem, dass sie zur Botschaft passen und den Ton Ihrer Social Media Kommunikation treffen. Bedenken Sie, dass die Menschen auf den sozialen Medien häufig ein hohes Maß an Authentizität schätzen. Ein "perfektes" Bild kann weniger ansprechend sein als eines, das eine echte und relatable Situation darstellt. Lassen Sie also ruhig auch mal die ein oder andere Unvollkommenheit zu und zeigen Sie das wahre Leben in Ihrer Stadt oder Gemeinde.

Zusammengefasst lässt sich sagen: Ja, eigene Bilder sind für Social Media extrem wichtig. Sie helfen dabei, Ihre Botschaften visuell zu verstärken, die Aufmerksamkeit der Nutzer zu erregen und eine emotionale Verbindung zu Ihrer Zielgruppe herzustellen.

10. Müssen wir jetzt auch Videos für Social Media erstellen?

Videos haben in den letzten Jahren einen enormen Stellenwert in der Social-Media-Landschaft erlangt. Sie bieten eine dynamische und immersive Möglichkeit, Geschichten zu erzählen und komplexe Informationen zu vermitteln. Tatsächlich bevorzugen viele Nutzer Videos gegenüber textbasierten Inhalten, da sie als unterhaltsamer und leichter verständlich wahrgenommen werden.

Ein Video kann Emotionen und Atmosphäre auf eine Art und Weise transportieren, die mit reinem Text oder Bildern allein oft schwer zu erreichen ist. Dadurch eignen sie sich hervorragend, um tiefergehende Einblicke in das Leben und Arbeiten in Ihrer Stadt oder Gemeinde zu geben und dabei eine engere Bindung zur Zielgruppe aufzubauen.

Von kurzen Clips, die einen Blick hinter die Kulissen ermöglichen, über Live-Videos von Veranstaltungen bis hin zu erklärungsintensiven Tutorials oder Dokumentationen – das Spektrum an Videoformaten ist breit und bietet viele Möglichkeiten, auf die spezifischen Bedürfnisse und Interessen Ihrer Zielgruppe einzugehen.

Darüber hinaus fördern Videos die Sichtbarkeit Ihrer Inhalte auf Social-Media-Plattformen. Viele Algorithmen bevorzugen Videoinhalte und stellen sie prominenter dar. Nutzer interagieren zudem häufiger mit Videos, indem sie diese kommentieren, teilen oder liken, was die Reichweite weiter erhöht.

Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass die Erstellung von Videos in der Regel mehr Zeit und Ressourcen erfordert als andere Formate. Zudem sollten Videos, genau wie andere Inhalte, immer den Interessen und Bedürfnissen Ihrer Zielgruppe entsprechen und einen Mehrwert bieten. Kurz gesagt, ja, Videos sind für Social Media von großer Bedeutung. Sie bieten eine lebendige und einnehmende Möglichkeit, Ihre Botschaft zu vermitteln und Ihre Zielgruppe zu erreichen und zu binden.

11. Wie wichtig ist die Story-Funktion für uns als Verwaltung bzw. Behörde?

Die Story-Funktion in Social-Media-Plattformen wie Instagram, Facebook und sogar LinkedIn wird immer wichtiger. Sie bietet eine neue und spannende Möglichkeit, Ihre Botschaften auf eine weniger formale, direkte und oft auch unterhaltsamere Weise zu übermitteln. Stories erlauben eine andere Art von Präsentation und Interaktion, die besonders bei jüngeren Zielgruppen beliebt ist. Sie sind temporär, dauern in der Regel nur 24 Stunden und erzeugen dadurch einen gewissen Druck, sie "jetzt" anzuschauen, was zu mehr Engagement führen kann.

Für öffentliche Verwaltungen und Behörden kann die Nutzung der Story-Funktion verschiedene Vorteile haben. Sie können Einblicke hinter die Kulissen geben, Mitarbeiter vorstellen, über aktuelle Projekte oder Ereignisse informieren und sogar Meinungen und Feedback in Echtzeit einholen. Es ist eine hervorragende Möglichkeit, die Transparenz zu erhöhen und eine stärkere Verbindung zur Community herzustellen.

Ein weiterer Vorteil der Nutzung von Stories besteht darin, dass Sie die Möglichkeit haben, auf eine eher informelle und menschliche Weise zu kommunizieren. Sie können humorvoll sein, Emotionen teilen und auf aktuelle Themen und Trends reagieren, was zu einer stärkeren und authentischeren Verbindung mit Ihrem Publikum führen kann.

Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass die Nutzung der Story-Funktion eine kontinuierliche Pflege erfordert, da die Inhalte nach 24 Stunden verschwinden. Dies kann für einige Teams eine Herausforderung darstellen, insbesondere wenn die Ressourcen begrenzt sind. Daher ist es entscheidend, eine klare Strategie zu haben, wie und wann Stories genutzt werden sollen, um das Beste aus diesem Format herauszuholen.

Zusammengefasst ist die Story-Funktion ein leistungsfähiges Tool in der Social Media Landschaft. Sie bietet eine dynamische, interaktive und unterhaltsame Möglichkeit, Ihre Zielgruppe zu erreichen und zu engagieren. Es erfordert jedoch eine sorgfältige Planung und kontinuierliche Pflege, um das Beste daraus zu machen.

12. Müssen wir auf alle Kommentare und Nachrichten antworten?

Ja, eine Antwort ist in der Regel ratsam, aber nicht immer erforderlich. Kommentare und Nachrichten auf Ihren Social-Media-Posts sind eine großartige Gelegenheit, eine Beziehung zu Ihren Bürgern aufzubauen und zu zeigen, dass Sie ihre Meinungen und Anliegen ernst nehmen. Eine schnelle, sachliche Antwort kann das Vertrauen in Ihre Verwaltung stärken und einen produktiven Dialog fördern.

Allerdings gibt es auch Situationen, in denen eine Nichtreaktion die beste Antwort ist, z.B. bei Beleidigungen, Hassreden oder offenkundig falschen Informationen. In solchen Fällen kann es sogar ratsam sein, nach vorheriger Warnung den Kommentar zu löschen und/oder den Nutzer zu sperren, wenn er gegen die von Ihnen festgelegten Verhaltensregeln verstößt.

Gleichzeitig ist es wichtig, auch kritische Stimmen zuzulassen und nicht jede negative Äußerung zu löschen. Hier zeigt sich, dass eine professionelle Moderation und klare Community-Regeln für die Nutzung Ihrer Social-Media-Kanäle von Vorteil sind.

Denken Sie daran, dass nicht jede Frage oder jeder Kommentar eine sofortige Antwort erfordert. Manchmal reicht es aus, die Nachricht zur Kenntnis zu nehmen und gegebenenfalls später zu antworten, besonders wenn eine gründlichere Recherche oder interne Absprache erforderlich ist.

13. Wie verhalten wir uns bei negativen Kommentaren oder Kritik?

Kritik ist nicht immer angenehm, aber sie kann für Organisationen sehr wertvoll sein. Sie bietet Ihnen die Möglichkeit, Schwachstellen zu erkennen und zu verbessern. Der erste Schritt im Umgang mit Kritik besteht darin, sie zu verstehen und zu akzeptieren. Anstatt negativ auf negative Kommentare zu reagieren, sollten Sie sie als Feedback betrachten und eine konstruktive Antwort geben.

Eine negative Rückmeldung ist nicht unbedingt ein schlechtes Zeichen. Es zeigt, dass die Bürger sich beteiligen und genug Interesse an Ihrer Verwaltung haben, um ihre Meinung zu äußern. Nutzen Sie diese Gelegenheit, um einen Dialog zu eröffnen und zu zeigen, dass Sie bereit sind, zu lernen und sich zu verbessern.

Es ist wichtig, sich daran zu erinnern, dass Ihre Antwort auf negative Kommentare öffentlich ist und von anderen wahrgenommen wird. Eine gut formulierte, respektvolle Antwort kann dazu beitragen, das Vertrauen in Ihre Organisation zu stärken und zu zeigen, dass Sie die Anliegen der Bürger ernst nehmen. In einigen Fällen kann es sinnvoll sein, das Gespräch in einen privaten Raum zu verlagern, z.B. indem Sie den Kommentierenden bitten, Ihnen eine Direktnachricht zu senden. Dies kann besonders bei komplexen oder sensiblen Themen hilfreich sein.

Schließlich ist es wichtig, zu erkennen, dass nicht alle Kritik berechtigt ist. In einigen Fällen können negative Kommentare das Ergebnis von Missverständnissen sein oder von Personen stammen, die einfach nur ihren Unmut äußern wollen. In diesen Fällen ist es wichtig, die Situation professionell zu handhaben und nicht defensiv zu reagieren. Manchmal kann es die beste Antwort sein, einfach zu sagen: "Wir nehmen Ihre Meinung zur Kenntnis und danken Ihnen für Ihr Feedback."

14. Sollten wir auch auf positive Kommentare antworten?

Absolut, ja! Positive Kommentare sind eine großartige Möglichkeit, Ihre Verbindung mit den Bürgern zu stärken und ein Gemeinschaftsgefühl zu fördern. Wenn jemand sich die Mühe macht, etwas Positives über Ihre Verwaltung zu schreiben, dann verdienen sie eine Antwort. Selbst wenn es nur ein einfaches "Danke" ist, zeigt es der Person und anderen, dass Sie zuhören und schätzen, was sie zu sagen haben.

Außerdem senden positive Kommentare eine starke Botschaft an andere. Wenn Menschen sehen, dass andere Bürger gute Erfahrungen mit Ihrer Verwaltung gemacht haben, ermutigt das sie, ebenfalls positiv zu interagieren.

Darüber hinaus ist das Reagieren auf positive Kommentare eine Möglichkeit, die Botschaft weiter zu verbreiten. Sie könnten die Gelegenheit nutzen, um weitere Informationen zu geben oder mehr Kontext zu bieten. Wenn zum Beispiel jemand ein Lob für einen bestimmten Service Ihrer Verwaltung äußert, könnten Sie darauf antworten und mehr Details über diesen Service geben oder andere darauf aufmerksam machen.

Schließlich ist es eine Chance, Ihre Wertschätzung zu zeigen. Ein einfaches "Danke" kann einen langen Weg gehen, um den Menschen zu zeigen, dass sie gesehen und geschätzt werden. Es schafft eine positive Atmosphäre und fördert das Engagement.

15. Wie können wir negative Kommentare oder Kritik am besten handhaben?

Negative Kommentare oder Kritik können eine Herausforderung darstellen, besonders in einem öffentlichen Raum wie den sozialen Medien. Es ist wichtig, hier eine professionelle, aber auch empathische Herangehensweise zu zeigen. Erstens, nehmen Sie die Kritik nicht persönlich. Bedenken Sie, dass es oft Frustration über eine Situation oder ein Erlebnis ist, die zum Ausdruck gebracht wird, nicht unbedingt eine persönliche Attacke auf Sie oder Ihr Team.

Zweitens, reagieren Sie zeitnah und professionell. Ignorieren Sie negative Kommentare nicht - das könnte den Eindruck erwecken, dass Sie die Sorgen der Bürger nicht ernst nehmen. Zeigen Sie Verständnis und stellen Sie Klärungsfragen, wenn nötig. Versichern Sie dem Kommentierenden, dass Sie sein Anliegen zur Kenntnis genommen haben und es weiterleiten werden.

Drittens, versuchen Sie, das Gespräch offline zu führen, wenn es zu spezifisch oder sensibel wird. Bitten Sie die Person, sich direkt an Sie zu wenden, um das Problem zu besprechen.

Schließlich, nutzen Sie die Kritik als Chance zur Verbesserung. Negative Kommentare können wertvolle Rückmeldungen enthalten, die dazu beitragen können, Ihre Dienstleistungen zu verbessern. Sehen Sie sie als eine Möglichkeit, zu lernen und zu wachsen.

16. Wie wichtig sind Hashtags und wie verwenden wir sie richtig?

Hashtags sind ein nützliches Werkzeug in der Welt der sozialen Medien, um Ihre Beiträge auffindbar zu machen und mit bestimmten Themen oder Diskussionen in Verbindung zu bringen. Sie sind wie ein Wegweiser, der Ihren Inhalt zu den Leuten führt, die sich für Ihre Themen interessieren.

Hashtags sind vor allem auf Plattformen wie Twitter, TikTok und Instagram wichtig, werden aber auch auf anderen Plattformen verwendet. Es ist wichtig, relevante und gängige Hashtags zu verwenden, um die Reichweite Ihrer Beiträge zu maximieren. Aber Vorsicht: zu viele Hashtags können als Spam wahrgenommen werden und sind nicht förderlich.

Um Hashtags richtig zu verwenden, halten Sie sich an diese Regeln: Erstens, halten Sie es relevant. Ihre Hashtags sollten sich auf den Inhalt Ihres Beitrags beziehen. Zweitens, halten Sie es einfach. Hashtags sollten kurz und leicht zu verstehen sein. Drittens, übertreiben Sie es nicht. Verwenden Sie nicht zu viele Hashtags in einem Beitrag. Eine Handvoll gut gewählter Hashtags ist in der Regel ausreichend.

Es kann auch hilfreich sein, einen einzigartigen Hashtag für Ihre Gemeinde oder Verwaltung zu erstellen, der in allen Ihren Beiträgen verwendet wird. Dies kann dazu beitragen, eine Gemeinschaft um Ihre Marke zu bilden und Ihre Beiträge leichter auffindbar zu machen.

LESE-TIPP: Hashtags sinnvoll einsetzen

17. Welche Themen eignen sich für welches Social Media Netzwerk?

Jedes Social Media Netzwerk hat seine eigenen Besonderheiten und zieht unterschiedliche Nutzergruppen an. Daher ist es wichtig, die richtigen Inhalte für die jeweilige Plattform auszuwählen. Hier sind einige allgemeine Richtlinien:

  • Facebook: Auf Facebook können Sie fast jede Art von Inhalt posten, einschließlich Text, Fotos, Videos, Links und mehr. Es eignet sich gut für längere Beiträge und Diskussionen und ist ein guter Ort, um mit Ihrer Gemeinschaft zu interagieren. Es kann hilfreich sein, eine Mischung aus informativen, unterhaltsamen und interaktiven Inhalten zu posten.
  • Instagram: Instagram ist eine visuell orientierte Plattform, die hauptsächlich für Fotos und kurze Videos genutzt wird. Posten Sie hochwertige Bilder, die einen Einblick in Ihre Gemeinde geben, und nutzen Sie die Story-Funktion, um hinter die Kulissen zu blicken.
  • Twitter: Twitter ist ein Ort für schnelle, kurze Nachrichten und Updates. Es ist auch eine gute Plattform, um auf aktuelle Ereignisse und Themen zu reagieren. Posten Sie regelmäßig kurze Updates, Nachrichten und Links zu weiteren Informationen.
  • LinkedIn: LinkedIn ist eine professionelle Plattform, die sich gut für Beiträge zu Wirtschafts- und Arbeitsmarktentwicklung, Fortbildungen und Netzwerkveranstaltungen eignet.

Denken Sie daran, dass Qualität immer über Quantität geht. Es ist besser, auf weniger Plattformen aktiv zu sein und hochwertige Inhalte zu liefern, als auf vielen Plattformen präsent zu sein, aber nur mittelmäßigen Inhalt zu bieten.

18. Muss ich meine Inhalte wirklich für jedes Netzwerk individuell anpassen?

Ja, das ist in der Regel sehr empfehlenswert. Jedes soziale Netzwerk hat seine eigene Dynamik, eigene Benutzergewohnheiten und oft auch eigene Formate. Zum Beispiel unterscheiden sich die optimalen Bildgrößen von Plattform zu Plattform erheblich. Was auf Instagram funktioniert, könnte auf LinkedIn weniger gut ankommen, und umgekehrt. Der Ton und die Art der Kommunikation können auch variieren. Während man auf Twitter eher kurze, prägnante Botschaften sendet, erlaubt LinkedIn ausführlichere Beiträge.

Außerdem ist es wichtig zu bedenken, dass die Nutzerbasis auf verschiedenen Plattformen unterschiedlich sein kann. Das Publikum auf Instagram ist tendenziell jünger als das auf Facebook, und LinkedIn spricht eher eine professionelle Zielgruppe an. Daher sollten Sie Ihre Botschaften an die spezifischen Zielgruppen auf jeder Plattform anpassen.

Diese Anpassungen erfordern natürlich zusätzlichen Aufwand, aber sie können dazu beitragen, dass Ihre Inhalte besser bei Ihrem Publikum ankommen und Ihre Social-Media-Strategie erfolgreicher ist.

19. Wie wichtig sind die Likes und Follower auf unseren Social Media Kanälen?

Die Anzahl der Likes und Follower auf Ihren Social Media Kanälen ist zweifellos ein sichtbares Maß für den Erfolg Ihrer Social Media Präsenz. Sie können als Indikatoren dienen, wie viele Menschen Ihre Inhalte sehen und mit ihnen interagieren, und sie können Ihnen einen Eindruck davon vermitteln, wie gut Ihre Botschaften ankommen.

Aber es ist auch wichtig zu bedenken, dass es bei Social Media um mehr geht als nur um die Anzahl der Likes und Follower. Es geht auch um das Engagement, das Sie mit Ihrer Zielgruppe erzielen. Dies kann bedeuten, wie oft Ihre Inhalte geteilt werden, wie viele Kommentare Sie erhalten und wie oft Nutzer auf Ihre Beiträge reagieren. Diese Maßnahmen können oft ein besseres Bild davon geben, wie erfolgreich Ihre Social Media Strategie ist, als nur die Anzahl der Follower oder Likes.

Daher ist es wichtig, den Fokus nicht ausschließlich auf die Anzahl der Likes und Follower zu legen, sondern auf die Qualität der Interaktionen, die Sie auf Ihren Social Media Kanälen erzielen. Es ist besser, eine kleinere, aber engagierte Community zu haben, die regelmäßig mit Ihren Inhalten interagiert, als eine große Anzahl von Followern, die jedoch kaum auf Ihre Beiträge reagieren. Konzentrieren Sie sich auf die Erstellung von qualitativ hochwertigen Inhalten, die Ihre Zielgruppe interessieren und mit denen sie interagieren möchten, und die Likes und Follower werden folgen.

20. Sollten Kommunen soziale Medien bei all den Datenschutz-Bedenken überhaupt nutzen?

Diese Frage ist berechtigt, besonders in einer Zeit, in der Datenschutz und Datensicherheit so wichtig sind wie nie zuvor. Als öffentliche Einrichtung ist es unerlässlich, dass Sie die Daten Ihrer Bürger schützen und die geltenden Datenschutzgesetze einhalten.

Es ist wichtig zu wissen, dass die Verwendung sozialer Medien nicht automatisch bedeutet, dass Sie die Datenschutzrechte Ihrer Bürger verletzen. Es ist durchaus möglich, soziale Medien verantwortungsvoll zu nutzen und gleichzeitig die Datenschutzrechte Ihrer Bürger zu respektieren. Dazu gehört, dass Sie klare und transparente Datenschutzrichtlinien haben, die erklären, wie Sie persönliche Daten sammeln und verwenden.

Zudem ist die Präsenz in sozialen Medien oft unerlässlich, um den Bürgern zeitgemäße Kommunikationswege anzubieten und transparente Informationen zur Verfügung zu stellen. Es bietet eine Plattform für Dialog und Austausch, die gerade in einer funktionierenden Demokratie von großer Bedeutung ist.

Meiner ganz persönlichen Meinung nach, ist es gerade heute wichtiger denn je vertrauenswürdige Vertreter in den sozialen Medien zu haben. Viele Menschen verbringen dort sehr viel Zeit und sind unterschiedlichsten Informationen ausgesetzt. In Zeiten von Fake-News und Verschwörungstheorien brauchen wir dringend offizielle Anlaufstellen, die Personen auch außerhalb der klassischen Medien erreichen und für den Dialog offen sind. Ich hoffe sehr, dass wir - gemeinsam mit Datenschützern und den Netzwerken - rechtlich einwandfreie Wege finden, hier auch weiterhin Bürger mit korrekten Informationen zu versorgen und zu zeigen, dass die Verwaltungen in einer funktionierenden Demokratie ein essenzieller Bestandteil des Lebens sind und ein offenes Ohr für die Bürger und ihre Belange und Ängste haben.

 

Ich hoffe, dass dieser Blogbeitrag Ihnen hilft, einige Ihrer brennenden Fragen zur Social Media-Arbeit in der öffentlichen Verwaltung zu beantworten. Falls Sie noch weitere Fragen haben, schreiben Sie mir gerne. Gehen Sie raus, seien Sie sozial, und lassen Sie uns gemeinsam fantastische digitale Gemeinschaften aufbauen! 


(zuerst erschienen am 18. September 2020, zuletzt aktualisiert im Juli 2023)


Schritt für Schritt zum neuen Webauftritt • VWA Akademie

Webauftritte sind heute das zentrale Herzstück einer guten Bürger-Kommunikation. Alle wichtigen Kanäle laufen hier zusammen. Wenn es um die erste Erstellung oder den Relaunch einer Website geht, stehen die Verantwortlichen jedoch häufig vor einem großen Aufgabenberg und wissen nicht genau, wie sie am Besten anfangen oder den Prozess sinnvoll begleiten können. Dieses Seminar vermittelt Ihnen die wichtigsten Grundlagen, eines nutzerzentrierten Design-Prozesses.

INHALT

  • Zielgruppe: Der Blick von außen
  • Anforderungsanalyse: Zielsetzung der Website (technisch und inhaltlich inkl. Barrierefreiheit)
  • Navigation-Struktur: Das essentielle Grundgerüst
  • Texte und Fachbegriffe: Die richtige Sprache finden
  • Bildsprache: Wiedererkennungswert schaffen
  • Design und Trends: Gestaltungsgrundlagen und Ausblicke
  • Mobile Website vs. App: Was macht in welchem Zusammenhang Sinn?

ZIEL

In diesem Seminar lernen Sie, wie man einen nutzer-zentrierten Design-Prozess konzeptionell angeht und die Erstellung bzw. den Relaunch einer Website richtig vorbereitet und begleitet

ZIELGRUPPE

Bürgermeister/innen, Pressesprecher/innen, Online-Redakteure und generell Mitarbeiter/innen, die mit Erstellung oder Relaunch von Websites betraut sind


Neues Corporate Design und sowie Überarbeitung des Webkonzeptes und Redesign der Website von infodesignerin Daniela Vey für die Stadt Neckarsulm

Stadt Neckarsulm präsentiert sich im neuen Corporate Design als „Stadt voller Leben“

Text on the button

Zum Relaunch des neuen Webauftritts, den ich gemeinsam mit dem Team der Stadt konzipiert und gestaltet habe, erschien folgende Pressemeldung der Stadt Neckarsulm:

Modernes Logo, neu konzipierte Homepage und Besucherleitsystem im Rathaus prägen zeitgemäßen neuen Auftritt

Die Stadt Neckarsulm greift das Motto des Stadtjubiläums auf und präsentiert sich im neuen Corporate Design vielfältig, modern und als „Stadt voller Leben“. Unter diesem Claim in Anlehnung an das Motto des 1250. Stadtjubiläums, das im vergangenen Jahr gefeiert wurde, gibt sich die Stadt ein vollkommen neues Erscheinungsbild: mit neuem Logo, einer komplett neu konzipierten Homepage und einem neuen Besucherleitsystem im Rathaus. Oberbürgermeister Steffen Hertwig stellte das neue Logo und die Homepage zusammen mit dem verwaltungsinternen Projektteam im Rathaus der Öffentlichkeit vor.

„Das Jubiläumsmotto ‚Stadt voller Leben‘ charakterisiert die Stadt Neckarsulm mit all ihren Stärken, ihrer Vielfalt und ihrem Selbstverständnis – und das nicht nur im Jubiläumsjahr, sondern darüber hinaus“, erläuterte Steffen Hertwig. „Das wollen wir auch in der Außendarstellung sichtbar machen. Daher geben wir uns als Stadtverwaltung ein neues, zeitgemäßes Gewand. Die Instrumente der Vergangenheit passen weder gestalterisch noch technisch zu dem neuen Schwung, den wir aus dem Jubiläumsjahr mitgenommen haben. Jetzt ist genau der richtige Zeitpunkt für einen grundlegend neuen Designauftritt.“

Neu gestaltete Wort-Bild-Marke

Gestaltet wurde das neue Logo von der Agentur PROJEKT X Artwork GmbH aus Heilbronn, die auch den Slogan und das Logo zum Stadtjubiläum geschaffen hat. Die neue Wort-Bild-Marke setzt sich aus dem modernisierten Signet und dem Stadtnamen Neckarsulm zusammen. Auf den Zusatz „Stadt“ wurde bewusst verzichtet, um nicht zu förmlich zu wirken. Die Welle als Hauptgestaltungselement bleibt erhalten, wird aber auf zwei übereinander angeordnete Wellenlinien reduziert. Um den Zusammenfluss des größeren Neckars und der kleineren Sulm zu symbolisieren, ist die obere Welle etwas kürzer und etwas feiner gestaltet als die untere.

Petra Glaas, Geschäftsführerin der PROJEKT X Artwork GmbH, beschrieb das neue Design: „Die Entwicklung eines städtischen Logos muss vielfältigsten Anforderungen gerecht werden. Gerade das macht die Aufgabe so anspruchsvoll. Weniger ist mehr, war unsere Devise. Daher haben wir uns darauf konzentriert, was Neckarsulm ausmacht: nämlich Neckar und Sulm. Und ganz nebenbei wird damit auch der Aussprachefehler vieler Unwissender ausgemerzt.

Sukzessive Einführung des neuen Designs

Entstanden ist ein Corporate Design, das mal förmlich und mit Wappen hoheitlich daherkommt, aber auch fröhlich sein kann und richtig Spaß macht. Dabei symbolisieren die wesentlichen Gestaltungselemente nicht nur die beiden Flüsse, sondern können viel mehr. Sie stehen für die Dynamik der Stadt, für die reizvolle Landschaft der Region und für große und kleine Veranstaltungen, die mal lautere und mal leisere Wellen schlagen. Neckarsulm ist eben wirklich eine Stadt voller Leben.“

Das neue Corporate Design, bestehend aus Logo, Icons und Wellen als grundlegende Gestaltungselemente wird in den kommenden Monaten schrittweise in allen Bereichen der Verwaltung eingeführt und ersetzt nach und nach das bisherige, fast 25 Jahre alte Design. Indem das neue Erscheinungsbild der Stadt sukzessive eingeführt wird, kann die Verwaltung das Corporate Design kostenbewusst umstellen. Im neuen Look erscheint bis zum Jahresende auch die Neuauflage der Stadtbroschüre, die sich an Bürgerinnen und Bürger als auch Touristen richtet. Im kommenden Jahr werden die Logos der städtischen Kultureinrichtungen aktualisiert und in die neue Dachmarke integriert.

Neue Homepage ist nutzerorientiert und übersichtlich gestaltet

Wie das alte Stadtlogo ist auch die städtische Homepage „www.neckarsulm.de“ in die Jahre gekommen. Die Homepage wurde technisch und inhaltlich völlig neu aufgesetzt. Ziel ist eine serviceorientierte Website, die auch einen einfachen Zugang zu den digitalen Dienstleistungen ermöglicht. Das Online-Zugangsgesetz verpflichtet Kommunen, Verwaltungsdienstleistungen digital anzubieten. „Die neue Homepage macht es möglich, die digitalen Serviceangebote nutzerorientiert und übersichtlich abzurufen“, versicherte Oberbürgermeister Steffen Hertwig. Damit die Bürger die gewünschten Angebote so schnell und einfach wie möglich finden, wurde die Menüführung auf das Wesentliche reduziert.

Das Menü hat zwei Hauptbereiche. Der Bereich „Unsere Stadt“ bündelt alle wichtigen Informationen und Themen rund um die Stadt Neckarsulm in den Infoblöcken „Neckarsulm kennenlernen“, „Alltag erleben“, „Zukunft gestalten“, „Freizeit genießen“ und „Kultur erleben“. Unter „Aktuelles“ finden sich aktuelle Informationen, Pressemeldungen, Veranstaltungshinweise, Ausschreibungen und das „Neckarsulm Journal“ in der Online-Fassung.

Digitale Serviceangebote auf einen Blick

Der Bereich „Unsere Dienstleistungen“ erschließt alle Servicedienstleistungen der Verwaltung auf einen Blick, darunter alle digital verfügbaren Serviceangebote. Aktuell stellt die Stadtverwaltung knapp 40 Prozesse online zur Verfügung, die teilweise mit der landesweiten Plattform „Service BW“ verknüpft sind. Nutzer können über die neue Homepage auch Online-Termine für das Bürgerbüro vereinbaren. Abrufbar sind auch Infoblätter und Formulare zum Ausdrucken und Ausfüllen. „Mit der neuen Homepage haben wir die Möglichkeit, das Online-Angebot schrittweise weiter auszubauen“, erklärt der Digitalisierungsbeauftragte der Stadt, Julian Dierstein. „Bis Ende 2022 werden wir den Bürgerinnen und Bürgern sehr viele Dienstleistungen online zur Verfügung stellen. Umso wichtiger ist es, die Nutzer mit einer einfachen Menüführung so schnell und unkompliziert wie möglich zum Ziel zu führen.“

Die neue Homepage ist in Zusammenarbeit mit der Informationsdesignerin Daniela Vey entstanden. Die technische Umsetzung und das Hosting liegen in den Händen von Komm.ONE, der Nachfolgeorganisation der früheren kommunalen Rechenzentren.

Neues Besucherleitsystem im Rathaus erleichtert die Orientierung

Schließlich sollen sich die Besucher auch im Rathaus leichter zurechtfinden. Zu diesem Zweck hat die Stadt ein neues Leitsystem installiert. Um die Orientierung zu erleichtern, wurden die Gebäudeteile neu bezeichnet. Der historische Altbau, bisher Gebäudeteil A, firmiert künftig als „Historisches Rathaus“. Der zum Marktplatz zugewandte Gebäudeteil wird zum Gebäudeteil A; der rückwärtig versetzte Gebäudeteil erhält die Bezeichnung „Gebäude B“. Die Bezeichnung des Gebäudeteils C bleibt unverändert.

Die klare Gebäudetrennung soll für eine schlüssigere Wegeführung sorgen. Einen neuen Lageplan finden Besucher im Eingangsbereich des Gebäudes A (Eingang Marktplatz). Auch die Stelen an den Rathauseingängen wurden im modifizierten Logodesign entsprechend neu gestaltet und sämtliche Büroschilder ausgetauscht.

Schließlich wurden auch die Öffnungszeiten des Rathauses angepasst. Seit dem 1. August hat das Rathaus wie folgt geöffnet:

  • Montag, 8 bis 12 Uhr und 13.30 bis 15.30 Uhr. Das Bürgerbüro hat montags durchgehend von 8 bis 15.30 Uhr geöffnet.
  • Dienstag, Donnerstag und Freitag, 8 bis 12 Uhr
  • Mittwoch, 8 bis 12 Uhr und 13.30 bis 17 Uhr. (snp)
(Erstellt am 03. August 2022)


Hybrid-Seminar: Schritt für Schritt zum neuen Webauftritt

Webauftritte sind heute das zentrale Herzstück einer guten Bürger-Kommunikation. Alle wichtigen Kanäle laufen hier zusammen. Wenn es um die erste Erstellung oder den Relaunch einer Website geht, stehen die Verantwortlichen jedoch häufig vor einem großen Aufgabenberg und wissen nicht genau, wie sie am Besten anfangen oder den Prozess sinnvoll begleiten können. Dieses Seminar vermittelt Ihnen die wichtigsten Grundlagen, eines nutzerzentrierten Design-Prozesses.

INHALT

  • Zielgruppe: Der Blick von außen
  • Anforderungsanalyse: Zielsetzung der Website (technisch und inhaltlich inkl. Barrierefreiheit)
  • Navigation-Struktur: Das essentielle Grundgerüst
  • Texte und Fachbegriffe: Die richtige Sprache finden
  • Bildsprache: Wiedererkennungswert schaffen
  • Design und Trends: Gestaltungsgrundlagen und Ausblicke
  • Mobile Website vs. App: Was macht in welchem Zusammenhang Sinn?

ZIEL

In diesem Seminar lernen Sie, wie man einen nutzer-zentrierten Design-Prozess konzeptionell angeht und die Erstellung bzw. den Relaunch einer Website richtig vorbereitet und begleitet

ZIELGRUPPE

Bürgermeister/innen, Pressesprecher/innen, Online-Redakteure und generell Mitarbeiter/innen, die mit Erstellung oder Relaunch von Websites betraut sind


Junge Frau nimmt ein TikTok Video für den Social Media Auftritt der Stadtverwaltung auf.

Als Stadt erfolgreich auf TikTok starten

Muss ich als Stadt nun auch noch auf TikTok aktiv werden? Die Städte Bremen, Heidenheim oder Augsburg zeigen, wie es gehen kann. Allein Bremen zählt mittlerweile fast 19.000 Follower und über 416.000 Likes auf seinem Kanal. Und das nach nicht mal einem Jahr. Wie können Sie also ebenfalls erfolgreich als Stadtverwaltung auf TikTok starten?

Der junge Star unter den Netzwerken

TikTok – der derzeit hellste Stern am Social Media Himmel? Es macht mit seinem kometenhaften Aufstieg immer wieder von sich reden. Das knapp 5 Jahre alte Netzwerk hat ein rasantes Wachstum vorlegt. Es verzeichnet derzeit rund eine Milliarde Nutzer und über 3 Milliarden Downloads aus dem App Store. Doch nicht nur das: Laut dem „Cloudflare Radar“ ist TikTok nicht nur als einzige nicht-amerikanische Plattform unter die Top 10 der beliebtesten Domains eingezogen. Es hat die langjährige Nummer Eins Google vom Thron gestoßen. Auf den weiteren Plätzen folgen Unternehmen wie Facebook, Amazon und Netflix.

Was ist TikTok?

Seinen Anfang nahm die Plattform 2014 unter dem Namen Musical.ly. Nutzer konnten Kurzvideos mit Tanz, Gesang und Lippensynchronisation hochladen und mit anderen teilen. Mit der Übernahme durch den chinesischen Konzern ByteDance 2018 wurde es zu „TikTok“.

Die Inhalte von TikTok lassen sich auch ohne ein eigenes Konto auf der Website oder in der App anschauen. Als angemeldeter Nutzer gibt es zwei Hauptseiten („Newsfeeds“): „Folge ich“ und „Für dich“. Auf der „Für dich“ Seite werden Videos ausgespielt, die der TikTok Algorithmus für interessant oder relevant hält. Er passt sich sehr schnell an das Nutzungsverhalten an. Gleichzeitig bemüht sich TikTok laut eigener Aussage um eine Diversifizierung und ein Empfehlungssystem, dass auch immer wieder neue Themen und Personen vorschlagen soll.

„Der Für-dich-Feed von TikTok soll Nutzer*innen helfen, originelle und unterhaltsame Inhalte zu entdecken.“ (TikTok Newsroom)

Spannend sind die Entstehungen von eigenen Kategorien über Hashtags wie zum Beispiel #LernenMitTikTok, #PolitikTok oder #BookTok. Hier wird in kurzen, spannenden Häppchen Wissen vermittelt. Daran sieht man, dass TikTok mittlerweile mehr ist als eine reine Unterhaltungs- und Musik-App.

Kritik an TikTok

Immer wieder geriet die App in Kritik: für ungenügenden Jugendschutz, mangelhaften Datenschutz und Zensur von Inhalten. Auch gegen Cybermobbing und Sexismus wurde lange zu wenig unternommen. Dies will TikTok in Zukunft besser handhaben und dafür ein Sicherheitscenter in Deutschland ausbauen.

Was ist das Besondere an TikTok?

Die Plattform ist vor allem bei der Generation Z (Geburtsjahre 1997-2012) beliebt. Die App bietet eine große Musik-Bibliothek, zahlreiche Video-Bearbeitungstools, Effekte, Filter, Übergänge, Animationen und Texteinblendungen. Die Bedienung ist relativ schnell zu verstehen und beschleunigt den Prozess des filmischen Storytellings.

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TikTok-Begriffe, die Sie kennen sollten

For you page

For you page oder Für dich ist die Startseite der App. Hier werden neue Videos vorgeschlage, die für jeden Nutzer individuell kuratiert werden – basierend auf den bisherigen Aktivitäten.

Following

Following oder Folge ich stellt die neuesten Inhalte von Personen zusammen, denen ich folge, also deren Kanal ich abonniert habe. Durch den Fokus auf das Entdecken spielt das hier jedoch im Vergleich zu anderen sozialen Netzwerken nur eine untergeordnete Rolle.

Discover Page

Discover Page oder Entdecken sind Inhalte die nach Themen, Hashtags, viralen Videos und Sounds sortiert sind. So lassen sich weitere neue Inhalte einfach und spielerisch entdecken.

Duets

Jeder Nutzer kann auf das Video eines anderen mit einem Duett antworten. Die beiden Videos sind dann nebeneinander zu sehen. So kann man auf humorvolle Weise eine Interaktion simulieren oder auf die Inhalte anderer Nutzer antworten. Seit einiger Zeit können auch immer wieder neue Nutzer auf das bisherige Duett reagieren, so dass teilweise 10 oder mehr Videos gleichzeitig zu sehen sind.

Stitch

Bei einem Stitch wird lediglich der Teil eines anderen Videos gezeigt und in das eigene Video hineingeschnitten. Beides ist jeweils alleine auf dem ganzen Bildschirm zu sehen. So kann man Aussagen von anderen Accounts reagieren oder einen Inhalt fortführen, um ein eigenes „Ende“ zu kreieren.

Hashtags

Hashtags werden hier – wie auch auf anderen Plattformen – zur Beschreibung und Kategorisierung von Videos genutzt. Sie sind ein fester Bestandteil der TikTok Kultur und werden auch für Trends und den Algorithmus sehr aktiv genutzt.

Challenge

Zu Hashtags werden regelmäßig „Herausforderungen“ gepostet, bei denen Nutzer Inhalte zu einem bestimmten Thema kreieren. Toni Kroos erreichte mit seiner Challenge #KickInto22 über 70 Millionen aufrufe. Zahlreiche Nutzer zeigten in unzähligen Videos ihre besten Trick-Würfe und Ballkünste.

Aber auch ernste und politische Themen werden aufgenommen. So wurde in Zusammenarbeit mit elf Institutionen das Thema Holocaust aufgegriffen und und weltweit dazu aufgerufen diesen und andere Völkermorde zu reflektieren. Es sollte die Nutzer dazu bringen, die Erinnerungen zu bewahren und weitere Genozide zu verhindern.

Der Jüdische Weltkongress ist stolz darauf, mit der UNESCO und TikTok zusammenzuarbeiten und der TikTok Community sachliche und zuverlässige Informationen über den Holocaust zur Verfügung zu stellen.“

 

Online-Seminar mit der die Staatsanzeiger Akademie

Wenn Sie mehr erfahren wollen, melden Sie sich gerne zum Seminar der Staatsanzeiger Akademie am 3. März von 10 bis 11:30 Uhr an: Praxis-Webinar: TikTok für Kommunen nutzen